, Herren 1

Nächster Heimerfolg der Herren

In der siebten Runde der Männer Bezirksliga konnten die Herren des Handballclub Sparkasse BW Feldkirch einen deutlichen und verdienten Sieg gegen den SC Lehr verbuchen. Endstand: 33:25.

Mit dem deutlichen Heimerfolg der BW-Herren kann die Mannschaft von Spielertrainer Pero Roganovic den sechsten Sieg in Folge verbuchen und steht somit weiterhin mit 12:2 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Montfortstädter gaben das gesamte Spiel den Ton und die Richtung an und so war man die gesamte Partie mit einem Torpolster von 2 bis 3 Toren in Front. Zwischenzeitlich konnte sich der BW Feldkirch sogar mit neun Toren absetzen. Kurz vor der Halbzeitpause mussten die Hausherren einige Zeitstrafen verbuchen und so gelang es dem Team aus Lehr auf zwei Tore heranzukommen. Beim Stand von 14:12 ging es in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit baute der BW Feldkirch seine Führung zwischen der 34. und 37. Minute durch einen 4 Tore-Lauf aus. Der Vorsprung konnte kontinuierlich ausgebaut werden und so setzte Roganovic auch die jungen Nachwuchsspieler ein. Ab der 50. Minute bis zum Ende der Partie waren somit nur junge BW-Nachwuchsspieler auf dem Feld, die ein hervorragendes Spiel ablieferten. Am Ende freuten sich die Montfortstädter über einen souveränen 33:25 Erfolg.

Am kommenden Samstag wartet auf die Feldkircher eine richtig harte Nuss. Mit Söflingen kommt der Punktegleiche Tabellennachbar in die Reichenfeldhalle. Ein spannendes und kampfbetontes Spiel ist garantiert. (Samstag, 25.11. um 20 Uhr in der Reichenfeldhalle).

 

Bezirksliga
BW Feldkirch - SC Lehr: 33:25
Reichenfeldhalle

BW Feldkirch: Kassian Matt (6), Baris Kutluana (6), Petar Roganovic (5), Florian Gliebe (4), Emir Galijasevic (3), Noah Werner (2), Luca Schmid (2), Mate Illyes (2), Janik Bächler (2), Daniel Versluis (1), Valentin Mandl, Istvan Kallai, Marco Hillbrand.

SC Lehr: Vincent Holocher (7), Lukas Thierer (6), Bernd Konrad (4), Marvin Rein (3), Dominik Hinderberger (2), Lukas Autenrieth (2), Heiner Schöllkopf (1), Ryan Odenwald, Matthias Müller, Edwin Burghardt.