, Herren 1

Niederlage gegen Friedrichshafen-Fischbach

Lange Zeit waren die Montfortstädter im Rennen um die zwei Punkte. In der Schlussphase wurden jedoch die eigenen Fehler zum Verhängnis.

Obwohl die Feldkircher gut in die Partie starteten und von Beginn an auf das Tempo drückten, konnten die Montfortstädter die Leistung nicht konsequent über die Zeit bringen. Bis zur 20. Minute konnte man einen 11:9 Vorsprung erkämpfen. Doch die Gäste von der HSG Friedrichshafen-Fischbach kämpften und hatten oft bei den Abprallern das quäntchen mehr Glück. Bis zur Halbzeitpause holten die Gäste den Rückstand auf glichen kurz vor der Pausensirene zum 15:15 aus.

 

In Halbzeit 2 starteten die Blau-Weißen besser und konnten eine 2 Tore Führung herausspielen. Doch eine zu schwache und unkonsequente Abwehr war Schlussendlich ausschlaggebend, dass die Gäste in Minute 47 zum ersten Mal in Führung gehen konnten (24:25). Das Spiel entwickelte sich zu einem Handballkrimi, in dem es immer hin und her ging. Die Feldkicher waren jedoch an diesem Abend nicht konsequent genug und musste, nach zwei Zeitstrafen einen 3:0 Lauf der Gäste einstecken. In den letzten Minuten versuchten die Blau-Weißen mit einer offensiven Abwehr die Niederlage noch zu umgehen, doch die Gäste vom Bodensee waren an diesem Abend zu abgezockt. Endstand: 30:31 für die HSG Friedrichshafen-Fischbach.

 

Nächste Woche gibt es für die Herren bereits die Möglichkeit, die zweite Heimniederlage in dieser Saison wieder gut zu machen. Am Samstag gastiert die Mannschaft von Pero Roganovic beim TV Gerhausen.

 

Bezirksliga

BW Feldkirch - HSG Friedrichshafen-Fischbach: 30:31

Reichenfeldhalle, Feldkirch 

 

BW Feldkirch: Kassian Matt (9), Thomas Erlacher (7), Emir Galijasevic (4), Daniel Versluis (3), Petar Roganovic (3), Baris Kutluana (3), Florian Gliebe (1), Noah Werner, Marco Hillbrand, Tim Gangloff, Jakob Appelt. 

 

HSG Friedrichshafen-Fischbach: Klemen Kotnik (7), Pascal Pentzlin (5), Julian Fischinger (5), Elias Rebstein (4), Ruben Röhner (3), Maximilian Mohr (3), Lukas Jörger (3), Martin Westerholt (1), Julian Wenzel, David Pietsch, Elias Müller, Jannis Lunkwitz, Frederik Braunmiller.